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Hans Gralke

Film, Musik, Management

Meine Passion

Ich begrüße Sie auf meiner persönlichen Homepage. Ich darf mich kurz vorstellen: Mein Name ist Hans Gralke und bei mir dreht sich seit meiner Jugend alles um zwei Dinge: Kunst und das Produzieren/Mangement von Kunst. Dabei spielte zunächst die Musik als Kunstform die Hauptrolle. Vor einigen Jahren wechselte mein künstlerischer Fokus und seit nunmehr fast fünf Jahren konzenzriere ich mich insbesondere auf die Produktion von Film.

Meine Geschichte – kurz erzählt

Angefangen hat bei mir alles im Alter von 14 Jahren. Damals, 1977, erschien das Album “Heavy Weather” von „Weather Report”. Alle, die sich für Jazz interessieren, wissen, wovon ich spreche. Es war dieses einzigartige Spiel von Jaco Pastorius, das alles bei mir veränderte. Ich nahm Bassunterricht, spielte mit 16 in meinen ersten Bands, mit 26 dann ein Vertrag bei Virgin Records, Musikstudium in Arnheim, mit 33 Jahren die erste goldene Schallplatte für eine Produktion aus meinem Tonstudio.

2020 wurde ich noch ein weiteres mal zum Unternehmensgründer und startete gemeinsam mit meinem Sohn und Partner Tim Gralke GRALKE-MEDIA, ein Medienunternehmen mit dem Fokus auf Dienstleistungen für Film- und Fernsehproduzenten sowie für Unternehmen der Region, z. B. Ernsting’s family und Rheinische Post. Unsere Arbeit sieht man bei Arte, ZDF, ARD und in verschiedenen Spots großer Unternehmen wie DHL. Die “BLACK MARKET film production” ist ein Label der GRALKE-MEDIA. Bei BLACK MARKET produziere ich Dokumentar- und Kurzfilme, arbeite dort als Filmkomponist und Sounddesigner. Seit 2023 gehe ich meine ersten Schritte als Regisseur. Dabei ist die Produktion „Die Zeit des Hinschauens“ (2024) eine der ersten Filme, in denen ich mich auch in der Regie engagiere.

Meine Arbeitsfelder

Den größten Teil meiner Arbeitszeit widme ich der Produktion von Film. Angesichts meiner musikalischen Vergangenheit nehme ich aber immer auch Möglichkeiten wahr, Filmmusik zu gestalten und beim Sounddesign für eigene und auch fremde Produktionen zu unterstützen. Die Filmregie ist ein noch junges Feld meiner Arbeit, das aber, wie es gerade scheint, immer mehr Raum einnehmen wird.

Filmproduktion

Aktuell sind es vor allem zwei von der Film- und Medienstiftung NRW geförderte Dokumentarfilmproduktionen, die meine volle Aufmerksamkeit haben: „How to talk to Lydia?“ und „Ilyess on the fields of gold“. Weitere Projekte sind in der Entwicklung, die sich ausnahmslos mit aktuellen gesellschaftlichen Problemlagen auseinandersetzen, darunter auch der neu aufflammende Antisemitismus in Deutschland.

Filmregie

„Die Zeit des Hinschauens“ ist einer der ersten Filme, in denen ich auch als Regisseur tätig bin. Inspiriert wurde die Idee zu diesem Film von ganz verschiedenen Ereignissen und Phänomenen unserer Zeit und  meinem Drang, einen Beitrag zur Erinenrungkultur zu leisten. In diesem Film geht es um den Prozess der Suche nach Antworten auf die Frage: „Wo genau muss ich heute hinschauen, um die Gründe und Ursachen des Entstehens von Antisemitismus in unserer Gesellschaft zu entdecken und zu verstehen?”

Sounddesign

Was meine Arbeit als Sounddesigner angeht, ist es aktuell  insbesondere der georgische Produktion „Khatije“, die international in 2023 einige Aufmerksamkeit  hatte. Beim Sounddesign dieses Films mussten nahezu alle Szenen neu vertont werden. Dass dann der Film beim 29. Film Festival della Lessinia (Italien) in den Wettbewerb kam, hatte mich über alle Maßen gefreut.

Musik

Als Musikkomponist bin ich regelmäßig für Unternehmensfilme tätig, die ich und mein Sohn Tim bei GRALKE-MEDIA produzieren. Die erste größere Arbeit bei einem Langfilm habe ich für die Eigenproduktion „Keine Panik“ gemacht. Aktuell arbeite ich musikalisch an der von der Film- und Medienstiftung geförderten Produktion „How to talk to Lydia?“.

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